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CMOS-Operationsverstärker

Betreuer:  M.Sc. Feim Ridvan Rasim

Vortragender: Majdi Thouabtia

Problemstellung: Der Operationsverstärker ist eines der vielseitigsten und wichtigsten Bauteile des analogen Schaltungsdesigns. Der Name kommt daher, dass Operationsverstärker früher ausschließlich in Analogrechnern zur Durchführung mathematischer Operationen verwendet wurden. Durch entsprechende äußere Beschaltung lassen sich zum Beispiel Addition und Integration realisieren. Der normale Operationsverstärker verhält sich wie eine spannungsgesteuerte Spannungsquelle mit hohem Eingangs- und niedrigem Ausgangswiderstand. Der Transkonduktanzverstärker besitzt ebenfalls einen hohen Eingangswiderstand, sowie einen hohen Ausgangswiderstand und verhält sich somit wie eine spannungsgesteuerte Stromquelle. Beide Operationsverst ärkertypen besitzen sowohl einen invertierenden, als auch einen nicht invertierenden Eingang. Im Idealfall erscheint nur die Spannungsdifferenz zwischen den beiden Eingängen um den Faktor der Differenzverstärkung verstärkt am Ausgang.

Problemlösung: Ziel der Arbeit ist, die grundlegenden Arbeitsweisen der einzelnen Komponenten eines zweistufigen Differenzverstärkers zu erläutern. Dazu sollen die Aufbau und Eigenschaften der wesentlichen Baugruppen dargestellt werden.

Durchführung: Die Ziele sind wie folgt beschrieben:

  • Die Anwendung des MOS-Differenzverstärker erläutern
  • Die grundlegenden Funktionsweise MOS-Differenzverstärker analysieren
  • Die Aufgabe der einzelnen Stufen erklären
  • Die Arbeitspunkteinstellung der einzelnen Transistoren, das frequenzabhängige Verhalten, sowie die Auswirkungen einzelner Pol- und Nullstellen behandeln

Termin: 25.01.2018 09:30 Uhr

 

 

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