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Mealy-to-Moore Transformation

Betreuer: Dipl.-Math. Mustafa Özgül

Vortragender: Francesca Stemmer

Problemstellung: Jeder Mealy-Automat kann in einen äquivalenten Moore-Automaten transformiert werden indem die Stelligkeit von δ um |x| erhöht und mit x codiert wird, z′ = (z, x) mit δ′(z′, x) = (δ(z, x), x). Damit hängt die Ausgabefunktion nur noch von der erweiterten Zustandsvariablen z′ ab. Beim Vergleich der beiden Automaten lassen sich Vor- und Nachteile aufzeigen. Deshalb liegt die Überlegung nahe, die einzelnen Automaten ineinander zu transformieren, um möglichst aus den Vorteilen der beiden zu profitieren.

Problemlösung: Kanten des Automaten sollen reflexiv enden und damit nur transiente Zustände erlauben, welche bewusst von außen getriggert werden. Hierfür wird die Zustandsrückführung über die Ausgabefunktion geschoben und somit das Ausgangssignal y rückgekoppelt. Um den stabilisierten Zustand am Eingang der Zustandsüberführungsfunktion anzulegen, wird eine Funktion integriert, die den richtigen Zustand erzeugt.

Durchführung: Der bereits entwickelte Formalismus soll bearbeitet werden und eine weitere Methode untersucht werden (z.B. Klimovich).

  • Einführung in die Theorie (Formalismus, Modellierung)
  • Vor- und Nachteile von Mealy- und Moore-Automaten
  • Formalismus aufstellen (bis zu n-dimensionale Automaten)
  • Beispiele untersuchen und bewerten

Termin: 25.01.2018 14:15 Uhr

 

 

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